Unternehmen können die frei werdende Liquidität unter anderem nutzen, um in neue Technologie zu investieren beziehungsweise diese auch sukzessive zu finanzieren. Unter dem Titel "Finanzierung 4.0" bietet SFS auch passende "pay-per-use"-Modelle und Finanzierungen für Software-Lösungen an, die eine nachhaltige Umstellung auf die digitalen Technologien der neuen Generation ermöglichen.
Die zunehmenden Anforderungen der Konsumenten nach individuellen, qualitativ hochwertigen Produkten zu günstigen Preisen stellen Industrieunternehmen vor neue Herausforderungen. Diese lassen sich nur durch die Digitalisierung bewältigen.
"Mit dem Digital-Enterprise-Portfolio sind die technischen Voraussetzungen für Industrie 4.0 geschaffen. Für die erfolgreiche Umsetzung von Industrie 4.0 braucht es jetzt ein erweitertes Modell der respektvollen, partnerschaftlichen Zusammenarbeit: Großunternehmen liefern Plattformen und Komponenten, mittelständische Unternehmen entwickeln darauf eigene Lösungen und Geschäftsmodelle und die Endkunden integrieren diese in ihre digitale Wertschöpfungskette", erklärte Klaus Helmrich, Mitglied des Vorstands der Siemens AG auf der SPS IPC Drives.
Auf der Messe zeigte Siemens hierzu zahlreiche Innovationen für kürzere Markteinführungszeiten sowie eine höhere Flexibilität, Effizienz und Qualität in der Fertigungs- und Prozessindustrie. Sie reichten von der neuen Version 15 des Engineering Frameworks TIA Portal über Simotics IQ, das IoT-Konzept für Motoren, bis hin zur neuen Version 3.0 des offenen cloudbasierten IoT-Betriebssystems MindSphere.
Auch kleine und mittelständische Unternehmen können heute durch Digitalisierung ihre Wettbewerbsfähigkeit steigern – mit Digital-Enterprise-Lösungen für den digitalen Zwilling über die gesamte Wertschöpfungskette, dem offenen cloudbasierten IoT-Betriebssystem MindSphere und dem weltweit führenden Automatisierungsportfolio von Siemens.
Die SFS-Studie "The Digitalization Productivity Bonus: Sector Insights" kann auf der Siemens-Website kostenlos heruntergeladen werden.