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Bürger und Kunden erwarten heute Mehrwerte durch die IoT-Einbindung immer weiterer Produkte und Dienstleistungen im Alltag. Im Sport, in der Freizeit, im Urlaub oder im Stadtleben schaffen RFID und Wireless IoT ständig neue Anwendungsfälle für smarte Technologie, die mit dem Anwender in Kontakt tritt. eMobility, eHealth, Smart Grid, Consumer IoT, Augmented Reality und Smart City sind die Stichworte für den Alltag von morgen. Dieser Blog enthält Anwendungsberichte, Use Cases und Erfolgsstories.
Philippe MONDON
CEO and Founder
AXEM Technology S.A.S
Tel: (+33) 1-4194 1185
Frankreich
A transport ticket that refuses to get validated: a very sensitive subject which can make easily derail the customer satisfaction.
When the rail line company in charge of the commuter trains in the Orlando area found out that a large number of validations were problematic, it looked for a new supplier to create more reliable wireless RFID tickets. Therefore, AXEM Technology, expert in RFID products, has been naturally consulted.
Success story written by AXEM Technology
Online-Redaktion
RFID im Blick
Telefon: (+49) 4131-789529 0
Rund um die Welt stehen Großstädte vor der gleichen Herausforderung: Stau. Um die Verstopfung auf den Straßen zu verringern und Autofahrer in Echtzeit mit Informationen zu versorgen, setzt die schwedische Hauptstadt Stockholm auf Bluetooth- und Wifi-Technologie zur Messung des Verkehrsflusses. RFID im Blick sprach mit Beatrice Gustafsson, Verkehrsanalystin, Trafik Stockholm, über die Vorteile einer „Smart Traffic“-Lösung und potenzielle technologische Erweiterungen in naher Zukunft.
15 Kilometer Aktenordner, 1.536 Quadratkilometer Archivräume, ein tägliches Aufkommen von 4.000 eingelagerten und ausgelieferten Dokumenten: Das Registergericht Warschau archiviert mehr als eine halbe Million Dokumente. Um die Effizienz der Archive zu erhöhen und die Prozesse zu automatisieren, implementierte das Registergericht eine Dokumentenverwaltungslösung auf Basis von UHF-RFID.
Der New Yorker Nahverkehr befördert jeden Tag 8,7 Millionen Fahrgäste. Mit 472 U-Bahn-Stationen, 6.000 Bussen und über 3.000 Kilometern Streckennetz besitzt New York eines der größten, ältesten und weitest verzweigten Nahverkehrssysteme der Welt. Jetzt soll innovative Technologie bei der Modernisierung des Nahverkehrs für die 15,3 Millionen Einwohner der Metropolregion helfen: Ein NFC-Zugangssystem nach dem Vorbild der Londoner „Tube“ wird ab 2020 die seit 25 Jahren verwendete Metrocard mit Magnetstreifen ersetzen.
Zusammengestellt von RFID im Blick, mit Informationen der New Yorker Metropolitan Transportation Authority und Cubic Transportation Systems
Sven Biermann
Regional Sales Director - Printing & Scanning D/A/CH
Zebra Technologies
Tel: (+49) 211-601606 0
Am 1. Oktober trafen die Football-Mannschaften New Orleans Saints und Miami Dolphins in London aufeinander. Der Quarterback von New Orleans, Drew Brees, erzielte Geländegewinne von 268 Yards, darunter ein sogenannter „Shovel Pass“ von zwölf Yards, der das Spiel entscheiden konnte. Aber wie werden diese Daten gesammelt? Am Rande des Spiels in London erklärte John Pollard, Vice President of Business Development, Zebra Sports, wie RFID-Technologie und Analysetools von Zebra Technologies ein tieferes Verständnis des Spiels für die Teams und Fans erzeugen – und wie sich durch die Integration von RFID-Tags in den Football selbst weitere wichtige Daten gewinnen lassen.
„RFID im Blick“ berichtet aus dem Wembley-Stadion, London
Online-Redaktion
RFID im Blick
Telefon: (+49) 4131-789529 0
Autovermieter Sixt setzt bei der Fahrzeugvermietung verstärkt auf digitale, IoT-fähige Technologielösungen. Eine inhouse entwickelte Telematik-Plattform ermöglicht die Datenabfrage und -kommunikation über das IoT, die virtuelle Abwicklung der Kundeninteraktion via Smartphone-App, das Condition Monitoring der Fahrzeuge sowie Predictive Maintenance. Im Interview mit „RFID im Blick“ berichtet Alexander Boone von Sixt, wie die Telematik-Plattform das IoT und die Automatisierung zahlreicher Prozesse im Unternehmen vorantreibt und wie Kunden noch komfortabler an ihr Mietfahrzeug kommen.
Alexander Boone, Head of Mobility Innovation, Sixt, im Gespräch mit „RFID im Blick“
Was müssen städtische Verwaltungen tun, um die Digitalisierung nach vorne zu bringen? Welche Ideen entwickeln Kommunen, um die Smart City von morgen zu schaffen? Am Beispiel des e-Health-Pilotprojektes für altersgerechtes Wohnen erläutert Prof. Dr. Andreas Meyer-Falcke, Beigeordneter für Gesundheit der Landeshauptstadt Düsseldorf, die Herausforderungen und Handlungsspielräume für deutsche Städte angesichts der digitalen Transformation und des demografischen Wandels.
Prof. Dr. Andreas Meyer-Falcke, Beigeordneter für Gesundheit, Landeshauptstadt Düsseldorf, im Gespräch mit „RFID im Blick“
Vom Schülerprojekt zum Marktführer? Bereits mit 16 Jahren schrieb Race-Result-Geschäftsführer Sönke Petersen eine Software, um die Ergebnisse der Langstreckenläufe seines Sportvereins auszuwerten. Während seiner Studienzeit entwickelte er dieses System kontinuierlich weiter und konnte zahlreiche Nutzer in Deutschland gewinnen. 2009 erfolgte dann die Firmengründung von Race Result. Zu dieser Zeit begann Race Result zudem mit der Entwicklung von UHF-RFID-Systemen zur Zeiterfassung. Heute beschäftigt das Unternehmen rund 30 Mitarbeiter, ist auf fünf Kontinenten vertreten und bietet Veranstaltern von Sportereignissen unterschiedliche Lösungen zur präzisen Zeitnahme.
Nikias Klohr, CTO, Race Result, im Gespräch mit „RFID im Blick“
Auf den letzten Kilometern eines Marathons wird es noch einmal besonders hart. Der Kopf wird müde, die Beine werden schwer. Was es jetzt braucht, ist etwas Motivation. An Kilometer 30 dann leuchtet ein Schild auf, auf dem der Name des Läufers und eine Nachricht von seiner Familie stehen: „Wir sind stolz auf dich. Halt durch!“ Die Agentur Revolution aus Chicago integriert RFID-Technologie in das Sport- Marketing und ermöglicht ihrem Publikum, ihre eigene digitale Sporterfahrung zu gestalten und zu teilen.
Evan Vladem, Supervisor PR & Brand Development, Revolution, im Gespräch mit „RFID im Blick“
Steffi Lasch
Vertrieb und Marketing
CARDAG Deutschland GmbH
Tel: (+49) 36921-307 0
Bereits im Dezember 2011 wurde in Irland die „Leap Card“ eingeführt, eine auf RFID basierende Prepaid-Karte zum Fahren in öffentlichen Verkehrsmitteln im Großraum Dublin. Cardag war von Anfang an als Lieferant der kontaktlosen Karten an Bord. Für ein umfassendes technologisches Update holte sich die National Transport Authority erneut das Know-how des Unternehmens mit ins Boot.
Dr. Frank Schmidt, Geschäftsführer, und Steffi Lasch, Verkaufsleiterin, Cardag, im Interview mit „RFID im Blick“